RIAA Opfer schlägt zurück
Eine 41jährige Amerikanerin, die fälschlicherweise beschuldigt wurde, 1000 Musikdateien über P2P illegal herunter geladen zu haben, schlägt jetzt zurück. Sie hat die RIAA verklagt. Und zwar nicht nur deshalb, weil sie falsch beschuldigt wurde, sondern auch deshalb, weil eine Firma, die der RiAA gehört, ihren Rechner gehackt hat, dort Daten ausspioniert hat, ja sogar Dateien gelöscht. Das Hacken von Rechnern und das Verändern von Daten sind nach amerikanischem Recht inzwischen Verbrechen und werden mit 5 Jahren Knast bestraft. Die Frau ist ausserdem allein erziehende Mutter und auch noch behindert; ein Umstand, der in der Öffentlichkeit auch gut ankommt.
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