Sicher im Internet Teil 10: konsquente Lösung
Wer im Internet unterwegs ist, der muss wissen, dass er sich auf fremdem Terrain bewegt. Und dort gibt es überwiegend freundliche Leute, viele Abzocker, die nur auf euer Geld aus sind und eine kleine Zahl an wirklich bösartigen Individuen, wobei sich die letzten beiden Gruppen überschneiden. Absolute Sicherheit gibts nur dann, wenn ihr das Internet abklemmt. Es kann also nur darum gehen, die Gefährdungen zu minimieren. Während ich diese Serie geschrieben habe, habe ich konsequenter Weise nur Windows fürs Internet benutzt. Am Wochenede war ich es dann aber wirklich leid, alle 2 Tage vor dem Besuch des Internets den Virenscanner und alle möglichen sonstigen Überwachungs Programme zu aktualisieren - das hat einfach genervt. Jetzt verwende ich meist wieder Linux (OpenSuse 10.0).
Wie schaut nun derzeit die Lösung für ein System mit grösstmöglicher und dabei noch kostenlos erreichbarer Sicherheit im Internet aus?
1. ein 2 Mbit DSL Anschluss (wegen Internet Telefonie);
2. ein DSL Router mit eingebauter Firewall
3. Linux als Betriebssystem;
4. Firefox als Browser. 5. Thunderbird für E-mails.
Warum schreibe ich kostenlos? Klar - Linux, Firefox und Thunderbird gibts gratis als Download. DSL Anschluss und Flatrate kosten zwar zusätzlich, heben sich aber mit den Eisparungen durch Wegfall der Einzelverbindungs Kosten und der Möglichkeit von Internet Telefonie wieder auf. Den Router gibts ja eh umsonst dazu. (Wer noch Geld dabei verdienen will, kann ja Modem, WindowsXP, Microsoft Office, Works, Nero, PowerDVD, Norton Internet Security und/oder ähnliche Sachen verkaufen).
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