Sicher im Internet Teil4: Der Browser
Der Internet Explorer von Microsoft ist der meist benutzte Browser, weil er halt schon bei Windows dabei ist. Aber diese weite Verbreitung ist auch ein Nachteil. Fast alle Schadprobramme, die über Internet Seiten auf den heimischen Rechner gelangen nutzen irgendwelche Lücken im IE aus. Eine einfache Lösung, diese Gefahr zu umgehen ist, einfach einen anderen Browser zu benutzen. Dazu kommt, dass die Schädlinge üblicherweise nicht von den angesurften Seiten stammen, sondern von anderen Seiten, die ungefragt geöffnet werden (sog. Popups). Man braucht also noch Software, mit der man diese Popups verhindern kann. Im IE ist diese Funktion (noch) nicht enthalten, wohl aber in anderen Browsern. An alternativen Browsern findet ihr in meinem Blog gleich mehrere; mein Favorit ist derzeit der "Firefox". Er ist sicherer, lässt sich durch die "Tabs" besser bedienen und er hat einen eingebauten Popup-Blocker. Ausserdem gibt es inzwischen eine riesige Menge (langsam wird das daher leider etwas unübersichtlich) an "Plugins", mit deren Hilfe sich weitere nützliche Funktionen hinzufügen lassen.
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