12,8 Terabytes Speicher in einem Kubikzentimeter
Wissenschaftler der Universität von Philadelphia berichten von einer neuen Möglichkeit der Datenspeicherung. Sie beruht auf der Eigenschaft von ferromagnetischen Materalien als elektrische Dipole, deren Ladungen sich umkehren lassen. Im Nanobereich haben die Forscher mit winzigen Drähten in der Dicke von weniger als 10 Atomen (100.000 mal dünner als ein menschliches Haar) experimentiert. Das Problem bestand bisher darin, dass es nicht gelungen ist, die Ladungen zu stabilisieren. Die Lösung wurde gefunden in der Form von Wasser; werden die Drähte mit Wasser umgeben, gelingt die Stabilisierung der Ladungen. Die Wissenschaftler erwarten, dass sich auf diese Weise Speicherdichten von bis zu 12,8 Terabyte pro Kubikzentimeter (z.B. ein USB Stick) erreichen lassen.
2 Comments:
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