Microsoft steckt hinter der Klage von SCO!
Die Firma SCO, vormals unter dem Namen Caldera bekannt, hat vor 3 Jahren einen Prozess gegen IBM angestrengt, der seitdem grosses Aufsehen erregt hat. SCO hatte die Rechte an UNIX gekauft und behauptete nun, eine Vielzahl an Patenten zu besitzen, die den Kern von Linux betreffen, und habe demnach nach eigenen Aussagen »das Recht, seine Forderungen zu erzwingen«. Vor allem der System-V-Aufbau, der unter Linux zwar nicht verwendet wird, aber starke Ähnlichkeiten mit der UNIX Technologie hat, solle den Amerikanern die Möglichkeit geben, Lizenzen auf Linux Systeme verlangen zu dürfen. Natürlich war von vornherein klar, dass diee Klage keinen Erfolg haben würde. Die eigentliche Absicht war aber, besonders grössere Firmen zu verunsichern und von der Verwendung von Linux abzuhalten. Es war besonders die Firma Microsoft, die nicht müde wurde, auf die unsichere Rechtslage hinzuweisen und vor Linux zu warnen.
Allmählich verdichten sich aber die Beweise, wer wer wirklich hinter SCO steht und die Klage durch (indirekte) finanzielle Zuwendungen an SCO gefördert hat: es war natürlich Microsoft! [Quelle]
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