Virtueller KMS
Selbstbewusst sind sie ja, die Leute von Microsoft, jedenfalls bilden sie sich ein, sie wären schlauer als das Internet. Ein Beispiel ist die Einführung des KMS (Key Management Server) für Firmenlizenzen von Vista. Kam anfangs der Woche bereits die Meldung, dass es in China inzwischen einen (natürlich inoffiziellen) derartigen Server gibt (ich habe darüber berichtet), so kommt jetzt die Meldung über einen anderen Ansatz. Virtualisierung ist das Stichwort. Denn warum soll nicht jeder seinen eigenen KMS laufen lassen. Jedenfalls soll es bereits im Internet ein derartiges Image eines virtuellen Servers geben. Alles was Microsoft mit seinen vergeblichen Kopierschutz Bemühungen erreicht ist, dass die ehrlichen Kunden ob des Aufwands und der Umständlichkeit verärgert werden. Und verärgerte Kunden schauen sich vielleicht vermehrt danach um, ob es nicht Alternativen zu Microsoft gibt. [Quelle]
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