Wie Dell den Verkauf von Ubuntu Rechnern behindert
Eine kleine amerikanische Firma will einen neuen Rechner kaufen. Der für den Einkauf Zuständige entscheidet sich für einen der Linux Rechner von Dell. Er ruft also bei Dell in der Abteilung für "Small Business" an. Dort bekommt er die Auskunft, dass diese Rechner nur an Privatkunden verkauft werden könnten. Also ruft er bei Dell in der Abteilung für Privatkunden an und versichert (fälschlicher Weise), dass der Rechner privat genutzt werde. Alles ist klar; bis er den Rechner mit einer Firmen Kreditkarte bezahlen will. Denn jetzt wird ihm mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei, er könne nur mit seiner privaten Karte bezahlen. Da die Firma gemeinnützig ist, zahlt sie keine Steuern; er als Privatmann müsste aber $ 90,- Dollar Steuern bezahlen, auf denen er natürlich sitzen bleiben würde. Also verzichtet er dankend. [Quelle]
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