Systematische Karriereplanung im Internet
Vor allem meinen jüngeren Lesern sei dringend angeraten, sich bei allen Beiträgen und Äusserungen im Internet stets einer Tatsache bewusst zu sein: Das Internet vergisst nichts! Wenn man sich über irgend etwas aufregt oder ärgert, dann werden schon mal drastische Ausdrücke verwendet, die man als etwas übertrieben oder extrem bezeichnen kann. Wichtig ist besonders, dass Pseudonyme (Nicknames) so gewählt werden, dass sie nicht zurückverfolgt werden können. Warum ich das schreibe? Bereits heute betreiben 28 % der Personalberater Recherchen im Internet zur Beurteilung von Bewerbern. Man kann davon ausgehen, dass diese Zahl zunehmen wird; dass es in einigen Jahren üblich sein wird. Viele der Entscheider geben an, dass aufgrund von Internet Recherchen Bewerber durchfallen. Aufgrund dieser Tatsache würde ich raten, durchaus mal den Spies umzudrehen. Also z.B. von Zeit zu Zeit mal einen gefaketen Blog unter eigenem Namen aufsetzen, der wohl kalkuliert einige schlaue Beiträge enthält, die in 10 oder 20 Jahren solchen Personalberatern einen positiven Eindruck vermitteln könnten (wie z.B obiger). Dabei auf gute Ausdrucksweise und Rechtschreibung in Deutsch oder besser noch in Englisch achten. Man kann mit der Karriere Planung nicht früh genug anfangen. [Quelle]
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