Deutsche Stallhasen sollen Nordkorea retten
Wenn es um den Verzehr von Stallhasen geht habe ich (ganz im Gegensatz zu Wildhasen) eine unüberwindliche Aversion. Wenn aber diese Tiere zur Rettung eines Hunger leidenden Volkes beitragen können, dann wünsche ich guten Appetit. Nordkorea hat bekanntlich schon seit Jahren ein grosses Ernährungs Problem. Als der Bericht über einen Hasenzüchter aus Eberswalde veröffentlicht wurde, dem es gelungen war ein Riesenkanichen mit dem Gewicht von immerhin 10,5 Kilo zu züchten, wurde man anscheinend auch in Nordkorea hellhörig. Denn Kaninchen vermehren sich schnell und sie wachsen auch relativ schnell. Auf eine entsprechende Anfrage hin hat Herr Szmolinsky, der Züchter, jetzt zunächst einmal 12 Exemplare seiner Hasen nach Korea geschickt. Im April will er dorthin reisen, um beim Aufbau einer Zucht behilflich zu sein. [Quelle]
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