Bundestrojaner muss lokal installiert werden
Das behauptet zumindest die Zeitschrift Chip, die diese Information wiederum aus diversen Quellen erhalten haben will. Ach wie haben es doch die Amis leicht; sie können einfach eine der Hintertüren benutzen, die die Firma Microsoft in ihrem Betriebssystem Windows für sie eingebaut hat, und einen echten Trojaner aufspielen. Aber anscheinend behalten die Amis die entsprechenden Informationen für sich und unser BKA muss den beschwerlicheren Weg auf sich nehmen; sie müssen die entsprechende Software vor Ort auf jedem einzelnen Rechner installieren. [Quelle]
Besonders ist elegant ist diese Methode allerdings nicht; ich könnte mir einige wesentlich einfachere Vorgehensweisen vorstellen; aber wozu soll ich diese hier ausplaudern. Deshalb könnte es sich bei obiger Meldung nämlich auch um eine gezielt in die Welt gesetzte Fehlinformation handeln. Auch dürften die Damen und Herren, die heimlich (verfassungswidrig!) in eine Wohnung eindringen, wohl einige Probleme bekommen, wenn sie dort einen Rechner vorfinden, auf dem Linux läuft.
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