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Lothars alter Blog - der neue Blog ist jetzt hier zu finden: http://lotharf.wordpress.com/

Dieser Blog ist leider tot! Google hat ihn nämlich gesperrt; angeblich wegen eines (fälschlichen) Spam Verdachts. Allerdings sind sie anscheinend nicht fähig oder gewillt gewesen, den Fehler zu beheben! Ich habe dem Blog deshalb eine neue Heimstatt gegeben bei Wordpress. Die neue Adresse ist jetzt: http://lotharf.wordpress.com/

Freitag, 19. Januar 2007

Dichloroacetat als Mittel gegen Krebs?

Überraschend gute Erfolge bei der Bekämpfung von Krebszellen haben Wissenschaftler der Universität von Alberta mit Dichloroacetat (DCL) erzielt. Und zwar haben sie festgestellt, dass es bei Lungen-, Brust- und Hirntumoren wirksam ist. DCL wird auch schon bisher als Medikament eingesetzt; und zwar bei Mitochondrialen Erkrankungen. An den Mitochondrien setzt auch die Wirkung als Krebsmedikament an. Eigentlich müsste man ja jetzt erwarten, dass sich die Pharma Firmen auf diese neue Therapie stürzen; aber weit gefehlt. Da es sich bei DCL um eine einfache chemische Verbindung handelt, gibt es darauf keine Patente. Also wird DCL völlig ignoriert, da sich damit keine riesigen Gewinne machen lassen. Fast scheint es, als sei in diesem Fall nach alter Sitte wieder der Apotheker gefordert, die Medikamente in der passenden Form anzurühren. [Quelle]

3 Comments:

At 30 März, 2007 10:52, Anonymous Anonym said...

Heute wird im Kölner Stadtanzeiger Seite 2 unter dem Titel Todkranke behanden sich selbst von Irene Meichsner gefragt, ob Dichloroacetat als Krebsmedikament nicht auf den Markt kommt, weil der Patentschutzt abgelaufen ist?

Hier eine Andere Literaturstelle zum gleichen Thema weil ich den Artikel in der Onlineausgabe vom Stadtanzeiger noch nicht gefunden habe.

http://lotharf.blogspot.com/2007/01/...gen-krebs.html

http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNew...ub=CTVNewsAt11


Der Artikel steht unter Todkranke behandeln sich selbst. Und bedauert werden nicht die Krebskranken, sondern dass die Selbstmedikamentation Menschen von der Teilnahme an Studien abhalten könnte, wenn es preiswerte, wirksame Medikamente gäbe, die einem der Apothekter billig zusammenmixen kann.


Es erinnert ein wenig an die Geschichte Melatonin oder Aromatasehemmer.

Das eine ist billig und hemmt die Aromatase bedingte Entstehung von Östrogenen ohne Haarausfall. Die Aromatasehemmer sind teuer und haben viele Nebenwirkungen, machen bei manchen Haarausfall, oft Knochenschmerzen und Brüche, lassen sich aber patentieren und vermarkten. Was wird mehr verkauft?


Und dazu schreibt Irene Meichsner dann noch: Einmal mehr rächt es sich, dass sich die Medizin im Bereich im Bereich der klinischen Forschung in eine weitgehende Abhängigkeit von gewinnorientierten Unternehmen gebracht hat.

Aber da irrt sie sich.

Das waren nicht die Mediziner.

Unsere Gesetze, gemacht von von uns gewählten Politikern zwingen die Forscher dazu. Sie müssen die soganannten Drittmittel einwerben. Sonst gelten sie als Versager und kriegen gar kein Geld mehr.


Aber die Studien sind ohnehin ein Problem: http://www.erieping.de/brustkrebsstudien__bewertung.htm
__________________
Elisabeth Rieping
www.erieping.de

 
At 30 März, 2007 10:54, Anonymous Anonym said...

Heute wird im Kölner Stadtanzeiger Seite 2 unter dem Titel Todkranke behanden sich selbst von Irene Meichsner gefragt, ob Dichloroacetat als Krebsmedikament nicht auf den Markt kommt, weil der Patentschutzt abgelaufen ist?

Hier eine Andere Literaturstelle zum gleichen Thema weil ich den Artikel in der Onlineausgabe vom Stadtanzeiger noch nicht gefunden habe.

http://lotharf.blogspot.com/2007/01/...gen-krebs.html

http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNew...ub=CTVNewsAt11


Der Artikel steht unter Todkranke behandeln sich selbst. Und bedauert werden nicht die Krebskranken, sondern dass die Selbstmedikamentation Menschen von der Teilnahme an Studien abhalten könnte, wenn es preiswerte, wirksame Medikamente gäbe, die einem der Apothekter billig zusammenmixen kann.


Es erinnert ein wenig an die Geschichte Melatonin oder Aromatasehemmer.

Das eine ist billig und hemmt die Aromatase bedingte Entstehung von Östrogenen ohne Haarausfall. Die Aromatasehemmer sind teuer und haben viele Nebenwirkungen, machen bei manchen Haarausfall, oft Knochenschmerzen und Brüche, lassen sich aber patentieren und vermarkten. Was wird mehr verkauft?


Und dazu schreibt Irene Meichsner dann noch: Einmal mehr rächt es sich, dass sich die Medizin im Bereich im Bereich der klinischen Forschung in eine weitgehende Abhängigkeit von gewinnorientierten Unternehmen gebracht hat.

Aber da irrt sie sich.

Das waren nicht die Mediziner.

Unsere Gesetze, gemacht von von uns gewählten Politikern zwingen die Forscher dazu. Sie müssen die soganannten Drittmittel einwerben. Sonst gelten sie als Versager und kriegen gar kein Geld mehr.


Aber die Studien sind ohnehin ein Problem: http://www.erieping.de/brustkrebsstudien__bewertung.htm

 
At 30 März, 2013 13:03, Anonymous Anonym said...

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