Primitives DRM im Zune
Microsoft bewirbt seinen Zume Player mit der Möglichkeit, dass sich mittels der eingebauten WLAN Funktion Musikdateien austauschen lassen. Allerdings hat die Sache einen Haken; denn die Dateien werden mit einem üblen DRM System umkodiert; dieses ist so strikt, dass sich Songs lediglich dreimal anhören lassen; dann ist Schluss. Und da wundert sich Microsoft noch, dass sein Zume nicht der grosse Renner ist, der er eigentlich sein sollte. Aber Microsoft kann aufatmen, denn Hilfe naht wieder mal von der Hacker Front. Die haben nämlich herausgefunden, dass das eingesetzte DRM genauso primitiv ist, wie es übel ist. Es lässt sich nämlich ganz einfach austricksen. [Quelle]
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