Microsoft: Privatsphäre ade zum Zwecke des Proftes
Obwohl die Firma Microsoft sich bereits dumm und dämlich verdient, weil die Benutzer für jedes Update, das von anderen Software Firmen üblicherweise kostenlos angeboten wird, noch einmal kräftig zur Kasse gebeten werden, kriegen sie den Rachen anscheinend nicht voll. Sie wollen sich jetzt auch von dem Werbemarkt im Internet ihr Scheibchen abschneiden. Also hat man damit begonnen persönliche Daten der rund 263 Millionen Nutzer des kostenlosen Email Dienstes Hotmail mit den Informationen über das Suchverhalten zu kombinieren. Diese Kombination erlaubt es Werbern gezieltere Einschaltungen vorzunehmen und vermeidet die Zeit der User mit irrelevanten Anzeigen zu verschwenden, so Microsofts Chef des Anzeigenverkaufs Chris Dobson. Die geben das also auch noch offen zu, obwohl sie ja ständig behaupten, dass natürlich selbstverständlich keine persönlichen Daten der Nutzer gespeichert werden. Da hat also der Herr Dobson versehentlich mal wieder die Wahrheit gesagt! [Quelle]
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