Wie man bei MacDonalds umsonst essen kann
Ein schöner Trick; aber ihr solltet das besser nicht nachmachen!
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Dieser Blog ist leider tot! Google hat ihn nämlich gesperrt; angeblich wegen eines (fälschlichen) Spam Verdachts. Allerdings sind sie anscheinend nicht fähig oder gewillt gewesen, den Fehler zu beheben! Ich habe dem Blog deshalb eine neue Heimstatt gegeben bei Wordpress. Die neue Adresse ist jetzt: http://lotharf.wordpress.com/
Die Seite heisst Fivefingers; das ist etwas missverständlich; eigentlich müsste sie "Fünfzehen" heissen. Wie ihr seht, werden völlig neuartige Schuhe angeboten. Dadurch, dass die Zehen einzeln beweglich sind, wird ein völlig neues Laufgefühl versprochen; eben wie wenn man barfuss läuft. Und gesund soll es auch noch sein. Allerdings sehe ich ein kleines Problem; die Zehen der verschiedenen Menschen entsprechen halt auch nicht immer einer bestimmten Norm. Wenn dieses Problem gelöst wird, könnte das Produkt durchaus erfolgreich sein. Erhältlich für Preise zwischen $ 80,- und $ 100,-.
Heute will ich euch wieder mal eine recht interessante Linux Distribution vorstellen: Dreamlinux 2.2 Multimedia GL. Es kommt zwar aus Brasilien, baut aber auf Debian, Knoppix and Morphix auf, sodass es auch problemlos in deutscher Sprache läuft, was ja wohl am wichtigsten ist. Es kommt als 700 MB ISO, die als LiveCD läuft und von der Dreamlinux auch installiert werden kann. Damit die CD in deutsch läuft, muss nur am Startbildschirm "lang=de" eingegeben werden. Interessant an Dreamlinux ist, dass als Desktop Xfce verwendet wird, der weniger Ansprüche an die Hardware stellt als Gnome oder KDE; ein 500er Pentium mit 64 MB RAM genügt. Für 3D mit Beryl und AIGLX, die auch dabei sind, dürfte allerdings mehr Hardware Leistung erforderlich sein. Wie der Name schon andeutet, konzentriert sich der Inhalt auf die Bereiche Office und Multimedia, natürlich auch auf Internet. Was alles drauf ist, das brauch ich nicht aufzählen, das könnt ihr hier nachlesen. Eine höchst interessante Funktion, die ich auf jeden Fall einmal ausprobieren will, ist der MkDistro LiveRemaster, mit dem man eine neue LiveCD erstellen kann, nachdem man Software entfernt und neu hinzugefügt hat, den Desktop und die Einstellungen verändert hat. Jedem sein eigenes Dreamlinux also. Ich bin gerade dabei, mir die ISO zu holen (bei dem oben angegebenen Link kommt sie mir voller Geschwindigkeit) und werde die LiveCD mal ausprobieren. Ein Testbericht wird whrscheinlich folgen.
Gmer kommt aus Polen und ist - das möchte ich gleich vorausschicken - nicht in Deutsch, sondern nur in Englisch. Es ist nicht nur ein weiterer
Da hat ja Microsoft was angerichtet, als es in dieser Woche Updates veröffentlicht hat, die Fehler bei den Intel Prozessoren beheben sollen. Dadurch sind wir alle erst mit der Nase auf dieses Problem gestossen worden. Ich hab mal etwas gegoogelt. Einen totalen Verriss der Intel Core 2 Prozessoren bringt Theo de Raadt; die Prozessoren seien "buggy as hell". Die Fehler sind teilweise so schwerwiegend, dass sie allein durch Patches im Betriebssystem nicht behoben werden könnten. De Raadt meint, solange diese Fehler nicht beseitigt sind, könne man den Kauf von Rechnern mit Dual Core 2 Prozessoren nicht empfehlen. Die Modelle, die betroffen sein sollen sind: Core 2 Duo E4000 und E6000, Core 2 Quad Q6600, Core 2 Xtreme QX6800, QX6700 und QX6800.
Es gibt eine neue Version des Video Codecs XviD. Vorgestern war ja gemeldet worden, dass es eine Sicherheitslücke in der letzten Version 1.1.2 geben soll. Die neue Version 1.1.3 stopft dieses Loch (wodurch das Loch bestätigt wurde). Ein Update wird also dringend empfohlen.
Betroffen ist der Port 8085, der eigentlich keinem bestimmten Dienst zugewiesen ist. Weil es ein Sicherheits Loch im WLAN Router Speedport W700V von T-online gibt, der diesen Port als Zugang für Fernwartung verwendet, hat man kurzerhand im ganzen Netz von T-online diesen TCP Port gesperrt, so dass keine Verbindungen darüber möglich sind. Wer diesen Port z.B für P2P benutzt, der hat eben Pech gehabt. Es sind allerdings nur die eigentlichen T-online Zugänge betroffen; Kunden von Resellern wie z.B 1&1 sind nicht betroffen. [Quelle]
Das hat uns gerade noch gefehlt, dass es Google Desktop jetzt auch für Linux gibt. Es ist als RPM und als DEB Version erhältlich. Allerdings glaube ich nicht, dass dieses ein riesiger Erfolg werden wird. Im Gegensatz zu Windows Nutzern sind Linux Anwender wohl wesentlich Sicherheits bewusster. Und da gibt es ja gegenüber Google einige Vorbehalte, was den Umgang mit Daten anbelangt. Ich würde den Inhalt meiner Platten auch nicht unbedingt Google anvertrauen.
... bevor ihr ihnen eure Karte anvertraut. Es sind nämlich vermehrt Fälle aufgetreten, bei denen Gauner mit durchaus einigem technischen Aufwand die Automaten manipuliert haben. Das funktioniert so, dass ein Karten Lesegerät vor dem eigentlichen Karten Schlitz angebracht wird, das die Daten der Karten ausliest. Die Eingabe der Geheim Nummer wird mit einer Minkamera gefilmt. Diese Methode nennt man Skimming. [Quelle]
Aufgrund der guten Nachfrage nach Rechnern mit vorinstalliertem Linux hat die Firma Dell das Sortiment um zwei weitere Modelle erweitert. Es sind dies ein Inspiron 1420N Notebook and ein Inspiron 530N Desktop. Erhältlich bisher leider nur in den USA. [Quelle]
Bisher hab ich ja den VLC als den besten Videoplayer empfohlen, aber es gibt einen anderen Player, der dabei ist, ihm diesen Rang streitig zu machen: den Gom Player. Selbstbewusst nennt er sich selbst bester Media Player der Welt. Und in der Tat hat er einige zusätzliche Funktionen, die ihn sehr interessant machen. Zunächst einmal bringt er wie der VLC seine eigenen Codecs mit und er spielt so ziemlich alle Formate ab. Zusätzlich bringt er aber noch weitere Funktionen mit: den Codec Finder, der für seltene Formate auf die Download Seiten verweist; eine sehr schöne Funktion ist, dass er auch defekte oder unvollständige Dateien spielt; er hat eine ausgezeichnete Unterstützung für Untertitel; eine automatische Screenshot Funktion (Serien bis zu 999 Stück) und viele weitere angenehme Erweiterungen. Z.B. kann man minutenweise vorwärts/rückwärts springen. Einziger Nachteil; er ist nicht in deutsch.
Ein recht interessantes japanisches Spiel, das wirklich Knobeltalent erfordert. Man muss nicht einfach nur alles, was irgendwie anklickbar ist, anklicken, sondern es ergeben sich immer neue Veränderungen, die wieder zu weiteren Möglichkeiten führen. Das lässt sich irgendwie schwer beschreiben. Man muss eben einfach alles ausprobieren. Wenn ein Raum gelöst ist, kommt man ins nächste Level (Raum). Wer es lösen will, viel Zeit einplanen; denn ich hab nicht gesehen, wie man Level evtl. abspeichern kann.
Microsoft wird zwar nicht müde zu beteuern, wie erfolgreich sich doch der Verkauf von Vista entwickele. In einer Untersuchung der amerikanischen Marktforschungs Firma Gartner wird zwar festgestellt, dass die Verkäufe von PCs in diesem Jahr um 11,1 % zunehmen werden. Gleichzeitig stellen sie aber fest: "Unseren Marktdaten aus der ersten Jahreshälfte zufolge hatte Vista keinen signifikanten Einfluss auf die Kaufentscheidungen für neue PCs oder den Ersatz von älteren Systemen". [Quelle]
Die französische Firma Calao Systems bringt einen kompletten Rechner in Form eines USB Sticks heraus. Prozessor ist ein ATMEL AT91SAM9263, er besitzt 64 Megabyte SD RAM, 256 Megabyte Flash Speicher und ein 64 Kbit EEPROM, ferner 2 USB und 1 Ethernet Ports. Hier die Spezifikationen (PDF). Betriebssystem ist Linux 2.6.
Man hat sich seit der Veröffentlichung von Vista stets gewundert, warum Microsoft in den Benutzer Bedingungen Virtualisierung nur für die teuren Versionen von Vista zulässt, für die beiden Home Versionen aber nicht. Letzte Woche nun schien es, als hätte Microsoft ein Einsehen; jedenfalls wurde angekündigt, dass Virtualisierung für alle Vista Versionen freigegeben werden sollte. Im letzten Augenblick vollzog Microsoft aber eine 180 Grad Wende und verkündete, dass alles beim alten bleibe. Jetzt begann erst recht das Rätselraten; warum? Es könnte nun eine Erklärung geben. Jemand muss bei Microsoft massiv interveniert zu haben; im Zweifel die Konzerne der Unterhaltungs Industrie. Denn mittels Virtualisierung kann man das ganze schön ausgeklügelte System der DRM Funktionen elegant umgehen! [Quelle]
... wenn die geplante Vorrats Speicherung von Verbindungsdaten vorgeschrieben ist. E-mail Anbieter seien von der Regelung nämlich auch betroffen. Dies sagte Peter Fleischer, der bei Google Deutschland für den Datenschutz zuständig ist. Google bietet nämlich seinen E-Mail Dienst ohne Identifizierung der Kunden an und das soll so bleiben. Kunden können den Dienst anonym nutzen. [Quelle]
Heute mal ein Spiel, das keine besonderen Ansprüche an die kleinen grauen Zellen stellt. Age of Speed ist ein nettes kleines Auto Rennspiel gegen 3 Gegner (die sind natürlich jetzt weg, da ich für den Screenshot angehalten habe).
Das beliebte 3D Modeling und Animations Programm Bryce, mit dem man besonders gut Landschaften erschaffen kann, aber auch Modelle wie z.B. oben, hat zwar bereits die Versionsnummer 6.1 erreicht; Version 5.5 ist also schon etwas älter. Aber immerhin wird diese Version jetzt kostenlos zum Download bereitgestellt.
Die Online Schnüffelei mittels Trojanern des BKA könnte uns zumindest noch für die nächsten 2 Jahre erspart bleiben, obwohl und vielleicht auch gerade weil unser Grosser Bruder, Herr Schäuble, nicht locker lässt. Die Online Durchsuchung sei "lebensnotwendig", sagt er. Was das mit den Mindestlöhnen zu tun hat? Nun, in unserer schwarz-roten Regierung gibt es ja bekanntlich einige Meinungs Verschiedenheiten zu verschiedenen Themen. So hat erst kürzlich Schwarz das Lieblings Thema von Rot, Mindestlöhne, abgeblockt. Also braucht natürlich auch Rot ein Thema, das man abblocken kann. Das scheint jetzt in Herrn Schäubles Lieblings Thema gefunden worden zu sein; einige Äusserungen deuten darauf hin. Also: kriegen wir keine Mindestlöhne, kriegt ihr keinen Bundestrojaner.
Von K3B, dem besten Brennprogramm das es gibt, ist jetzt die Version 1.0.2. erschienen. Es wurden einige kleine Fehler beseitigt und es gibt eine wesentliche Änderung: vor einem Verify muss der Laufwerks Schub nicht mehr aus- und einfahren. Von der neuen Version gibt es bereits Binär Versionen für verschiedene Linux Distributionen. K3B arbeitet übrigens auch perfekt mit LightScribe für Linux zusammen, das hier erhältlich ist.
Immerhin zwei Tage lang hat Microsoft auf seinem "Windows Marketplace" Ubuntu zum Download angeboten. Allerdings haben sie sich bei der Angabe der Lizenz etwas vertan. Die Lizenz ist nicht "free", sondern GPL, ein feiner Unterschied. Als Systemvoraussetzung wird angegeben, dass Ubuntu für alle Windows Versionen geeignet ist. Dank dem Cache von Google kann man die Seite auch jetzt noch sehen.
Das könnte schon bald wahr werden, wenn ihr künftig Software von Microsoft kauft. Die Firma hat nämlich ein Patent auf eine Methode angemeldet, mit der sich "personenbezogene Informationen des Käufers" wie zum Beispiel "Name, Adresse, Telefon Nummer, Kreditkarten Nummer, E-Mail Adresse" im Programmcode verstecken lassen. Bei Bedarf können sie von Microsoft wieder extrahiert werden. [Quelle]
Trusted Storage ist ein Element von Trusted Computung. Dieses heisst ja bekanntlich so, weil der Benutzer künftig ein unendliches Mass an Vertrauen in seinen Rechner setzen muss (und diejenigen, die seinen Rechner kontrollieren werden), weil er absolut nichts mehr mitbekommen wird, was auf seinem Rechner vorgeht; geschweige denn er dies noch irgendwie beeinflussen können wird. Für Trusted Storage wurde jetzt eine erste Spezifikation veröffentlicht. Vereinfacht funktioniert Trusted Storage so, dass die Daten nur noch verschlüsselt auf die Platte geschrieben werden. Sie können also auch nur noch von dem Betriebssystem gelesen werden, das den Schlüssel hat und die Daten geschrieben hat. Das hat natürlich einen riesigen Vorteil; kein Unbefugter kommt mehr an die Daten ran; schon gar nicht so ein böser Linux Mensch, der die Partition einfach von einer LiveCD aus mountet. Also, von wegen Reparutur eines zerschossenen Systems ist nicht mehr! Für den Benutzer hat das natürlich auch noch den immensen Vorteil, dass er an seine eigenen Daten auch nicht mehr heran kommt, sollte sich sein Windows einmal verabschieden, was ja bekanntlich auch ab und zu mal vorkommen sollte. [Quelle]
Der dpa sagte AMD-Sprecher Jan Gütter am heutigen Donnerstag: "Wir haben keine Absichten, uns von unseren Fabriken zu trennen". Damit wies Gütter Gerüchte zurück, das amerikanische Unternehmen wolle sich von den eigenen Fertigungsanlagen verabschieden. [Quelle]
Ich kann mich erinnern, dass es zur Cebit, wo es ja nur eine spezielle Cebit Version gegeben hat, geheissen hat, die Version 5.2.1 würde im April erscheinen. Jetzt ist schon fast Ende Juni und es hat sich noch nichts getan. Ich hab deshalb mal ins Forum geschaut. Auch dort ist noch kein Termin für die neue Version zu finden. Klaus Knopper hat sich in den letzten Wochen ganz offensichtlich voll auf sein ADRIANE-Projekt, ein Desktop System für Blinde, konzentriert.
Anruf bei der Hotline
Die Fedora 7 Live CD wollte ich ja mal ausprobieren. Ich muss gleich sagen, besonders lange habe ich mich damit nicht beschäftigt; deshalb auch kein Screenshot, sondern nur das Fedora Logo. Die CD bootet relativ schnell, die Hardware Kennung scheint recht gut zu sein. Der Bildschirm ist in 1600er Auflösung, es ist fast nichts zu erkennen. Über den Menüpunkt "Display" lässt sich ein 1024er einstellen. Die Sprache ist leider Englisch; es gibt aber einen Menüpunkt "Language", bei dem sich deutsch einstellen lässt. Ein Logout ist möglich, der X-Server lässt sich neu starten. Nach dem erneuten Login ist der Bildschirm in der richtigen Auflösung, die Sprache ist aber immer noch Englisch. Der Desktop ist eine gefällige KDE Oberfläche; an Laufwerken erscheint lediglich die externe Platte und die CD; die Platte (NTFS) ist gemountet, und zwar rw, oha! Die internen Partitionen sind nicht da, auch keine Mountpoints; das macht die Einbindung zur Fummelei, besonders wenn es wie bei mir viele sind und ich die Laufwerks Bezeichnungen nicht alle auswendig kann. Mit "su" bin ich root und ich vergebe ein Passwort; "mc" wird nicht gefunden - ein dicker Minuspunkt. Büroprogramm ist KOffice, Open Office fehlt. Den Firefox such ich auch vergeblich; der Konqueror ist dank DHCP sofort im Internet. Ein Versuch, diesen Artikel zu schreiben, scheitert aber; der Konqueror kann den Editor des Bloggers nämlich nicht richtig darstellen -wieso das denn? Schon sehr genervt hab ich den Sound Server und den Drucker gar nicht mehr gestestet, auch keinen Screenshot gemacht. Lediglich eine Video DVD wollte ich noch abspielen. Die CSS Library war wie zu erwarten nicht da, liess sich aber nachinstallieren. Die DVD wird erkannt, Abspielen mit Kaffeine wird angeboten, scheitert aber, weil nötige Plugins für Xine fehlen.
Eine weitere Seite mit Filmen, die man kostenlos online anschauen kann. Es sind viele alte Sachen dabei, aber auch einige sehr bekannte Spielfilme neuern Datums.
Eine kleine amerikanische Firma will einen neuen Rechner kaufen. Der für den Einkauf Zuständige entscheidet sich für einen der Linux Rechner von Dell. Er ruft also bei Dell in der Abteilung für "Small Business" an. Dort bekommt er die Auskunft, dass diese Rechner nur an Privatkunden verkauft werden könnten. Also ruft er bei Dell in der Abteilung für Privatkunden an und versichert (fälschlicher Weise), dass der Rechner privat genutzt werde. Alles ist klar; bis er den Rechner mit einer Firmen Kreditkarte bezahlen will. Denn jetzt wird ihm mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei, er könne nur mit seiner privaten Karte bezahlen. Da die Firma gemeinnützig ist, zahlt sie keine Steuern; er als Privatmann müsste aber $ 90,- Dollar Steuern bezahlen, auf denen er natürlich sitzen bleiben würde. Also verzichtet er dankend. [Quelle]
Die Firma AMD ist derzeit tief in den roten Zahlen. Einige Analysten
Ihr müsst nicht die vorgegebenen Kategorien benutzen; gebt einfach einen eigenen Suchbegriff ein. Link
Die Bundesregierung hat auf ein parlamentarische Anfrage der Linksfraktion mitgeteilt, dass zwischen 2001 und 2006 lediglich 6 Fälschungen und 344 Verfälschungen deutscher Pässe durch die Bundespolizei festgestellt wurden. Auf die Frage, wieviel Passe von Terroristen benutzt worden sind, kam die Antwort: "Der Bundesregierung sind keine derartigen Fälle bekannt." Damit wird natürlich die Argumentation, dass die Aufnahme biometrischer Merkmale in die Pässe aus Sicherheitsgründen notwendig ist, ad absurdum geführt! Nein, die wirklichen Gründe sind offensichtlich ganz andere. [Quelle]
Genau dazu passend: ein Flash Film für alle, die der irrigen Meinung sind: "Ich habe nichts gegen Überwachung, denn ich habe ja nichts zu verbergen"
Genauer muss es wohl heissen: ein Wine, das unter Ubuntu läuft, wird als echtes Windows erkannt. Der Internet Explorer lässt sich ja bekanntlich unter Wine installieren. Wenn man mit diesem dann die Echtheitsprüfung durchführt, dann besteht Wine diese. Früher hab ich das ja mal selbst ausprobiert; da hiess die Echtheitsprüfung noch WPA, oder so ähnlich; und es hat geklappt. Dass es auch mit der WGA funktioniert, das war mir aber neu. Derjenige, der es ausprobiert hat, hat auch eine Aufzeichnung mitlaufen lassen; sie kann hier herunter geladen werden.
Einen interessanten Mini Laptop hat Asus angekündigt. Der EeePC soll zunächst in den USA verkauft werden. Die drei E's stehen für easy to learn, easy to play, easy to work – zu deutsch: leicht lernen, leicht spielen, leicht arbeiten. Der EeePc ist 22.5 x 16.5 x 2.1 cm gross, wiegt 890 Gramm und hat ein 7 Zoll Display. Ausgestattet ist er mit einem Intel Mobile Prozessor, 512 MB RAM, WLAN, einer Kamera und Lautsprechern. Er hat keine Festplatte, sondern 16 GB Flash Speicher. Als Betriebssystem kommt Linux zum Einsatz, welches, darüber habe ich keine Info gefunden. Natürlich kann auch Windows XP laufen, was allerdings Schwachsinn wäre, weil dann der halbe Speicherplatz weg wäre. Besonders interessant ist der Preis; das Teil soll für $ 199,- zu haben sein. Eine weitere Version mit 10 Zoll Display soll $ 299,- kosten. Hier ein Werbevideo von Asus. [Quelle]
Ich habe gerade gemerkt, dass Fedora bei mir in der letzten Zeit etwas zu kurz kam. Das mag daran gelegen haben, dass auf den Live CDs Gnome drauf war. Und das wollte ich mir denn doch nicht zumuten, wenn es sich vermeiden lässt. Die neue Version 7 gibts aber sowohl für Gnome als auch für KDE, so dass ich mir letztere gerade geholt habe. Ich werde sie mal ausprobieren; wenn ich Zeit habe kommt auch eine Bewertung.
Das ist ein Werbespiel einer Brauerei; also enthält es auch jede Menge Werbung für Bier (Grolsch). Aber ausserdem ist es auch ein kurzweiliges Point und Klick Spielchen mit Einblendung von Video Sequenzen. Eine gewisse Miriam befindet sich in Gefahr; um ihr zu helfen müsst ihr ein Gemälde finden. Das mit dem Zugang zur Seite ab 21 Jahren solltet ihr nicht missinterpretieren. In den USA darf man in einigen Staaten nämlich erst ab 21 Jahren Bier trinken.
Die amerikanische Firma Eye-Fi will noch in diesem Jahr eine SD Karte azf den Markt bringen, die ein eingebautes WLAN Modul enthält. Damit kann man dann die Bilder von einer Digitalkamera drahtlos auf den eigenen Rechner übertragen oder gleich ins Internet hochladen. Die Karte soll im Herbst zum Preis von ca. $ 100,- auf den Markt kommen.
Gerade habe ich wieder mal einige alte Zeitschriften aussortiert; DVD herausgetrennt und Papier entsorgt. Dabei fällt mir ein, dass es nach dem Tod der Zeitschrift PC Professional gar kein PC Magazin mehr gibt, das ich regelmässig lese. Da bei den verbliebenen Zeitschriften wohl eh die beigeheftete DVD der interessantere Teil sein dürfte, werde ich mir künftig den Inhalt dieser DVDs anschauen und danach entscheiden, ob ich die eine oder andere Zeitschrift kaufe.
Obwohl bereits Version 3.0, habe ich von Yoper noch nie was gehört. Erhältlich ist Yoper hier; es gibt eine Installations CD, eine Live CD und eine DVD mit allen erhältlichen Paketen. Ich hab mir mal die Live CD geholt (mit 704 MB überlang, lässt sich aber brennen). Yoper kommt mit Kernel 2.6.21.1, Xorg 7.2, KDE 3.5.7, Koffice 1.6.3, Firefox 2.0.0.4. Der Start der CD ist etwas verwirrend, nennt sie sich doch Installation CD, später kann man in einem Menü aber "Live CD" auswählen. Die Hardware Kennung ist gut, es startet ein 1024er Bildschirm, der Sound Server startet auch gleich (hörbar). Die KDE Oberfläche ist leider in englisch; unter System/Language lässt sich aber Deutsch einstellen; auf der Live CD nutzt das allerdings nichts, da die geänderte Sprache erst nach einem neuen Einloggen da ist und das geht auf der Live CD nicht. Dank DHCP bin ich mit dem Firefox sofort im Internet; der Firefox kommt sogar mit allen benötigten Plugins (sehr schön). Es sind keinerlei Partitionen des Systems eingebunden, die Mountpoints sind aber vorhanden. In der Konsole bin ich bereits root; "mount" bestätigt mir, dass gar nichts eingebunden ist. Ich mounte mal die noch verbliebene externe Festplatte, und zwar als "ntfs". Überraschung; sie ist lese- und schreibfähig. Als Bürosoftware ist KOffice dabei; Open Office kann nach einer Installation natürlich geholt werden. Ich starte Kaffeine und bin wieder überrascht; alles was man braucht ist auf der CD, sogar die sonst immer fehlende Library. Eine Video DVD im Brenner wird, nachdem ich das Laufwerk in der Xine Konfiguration eingetragen habe, einwandfrei abgespielt. Den obigen Screenshot habe ich mit KSnapshot gemacht, leider ist das Bild des Videos nicht mit drauf; das heisst aber, der Treiber verwendet Overlay; übrigens ist sogar die Hardware Beschleunigung der Grafikkarte an. Diesen Antikel habe ich mit Yoper zwar angefangen, aber wegen der fehlenden Sprachunterstützung erst später weiter geschrieben. Ja, wenn das Problem mit der Sprachunterstützung nicht wäre, dann würde ich Yoper sogar eine sehr gute Note geben.
Na da steht ja wieder mal ein grösserer Download an; denn die Open Source DVD liegt jetzt in der Version 6.0 vor. Enthalten sind jetzt 280 Programme, davon 22 neue, allerdings nichts Aufregendes dabei; 2 Programme wurden entfernt. Da lohnt sich der Download wohl eher wegen der 61 Updates, darunter Gimp 2.2.15 und Open Office 2.2.1.
Ich weiss nicht, ob es euch auch so geht; wenn der Rechner mal ein paar Tage aus war, dann kann ich drauf warten, dass irgend etwas defekt ist. Das scheint irgend eine Gesetzmässigkeit zu sein, die zwar nicht erklärbar ist, aber immer wieder auftritt. Diesmal war es eine externe USB Festplatte, die bisher meist eingeschaltet war und mitgelaufen ist. Jetzt macht sie plötzlich keinen Mucks mehr. Aufgrund einiger schlimmer Erfahrungen mit dem Tod von Festplatten in den letzten Monaten kann ich einen kleinen Anflug von Panik nicht abstreiten. Ich habe also die Platte ausgebaut und an einem internen Port getestet; sie ist glücklicher Weise einwandfrei. Lediglich das Gehäuse ist defekt; ich werde es wohl gleich entsorgen, denn ein neues Gahäuse kriege ich für 10,- Euro.
Mit Sidux 2007-02 "Τάρταρος" ist der Truppe wirklich ein sehr guter Wurf gelungen. Es hat mir von Anfang an gut gefallen und es ist auch derzeit die Linux CD, die ich Anfängern mitgebe. Früher hatte ich ja immer eine Version von Knoppix dabei, jetzt bevorzuge ich Sidux. Warum? Es ist bisher auf jedem Rechner einwandfrei gelaufen, sei es ein Desktop oder ein Laptop, auf dem ich es gestartet habe. Dies ist aussergewöhnlich! Aber dadurch eignet es sich natürlich auch sehr gut für die alltäglichen Reparaturarbeiten auf Windows Rechnern. Zwei Beispiele vom letzten Clubabend:
Wo ich mich in den letzten Tagen sicher nicht aufgehalten habe, das war das Web. Einige Updates hab ich in der Zeit sicher nicht mitbekommen. Diese hab ich jedenfalls gefunden:
Das neue Spiel von Bart Bonte Loose the Moose habe ich euch vor zwei Wochen vorgestellt. Für alle diejenigen, die sich auch die Zähne daran ausgebissen haben, kann ich eine Lösung anbieten. Ich habe sie im Blog von
Also so ganz auf dem Trockenen will ich euch denn doch nicht sitzen lassen ...